Planwagen Westwärts …

oder wie lnge noch sind Rissen, Sülldorf und Iserbrook hinter der ÖPNV Schleuse Blankenese vom Rest Hamburgs abgeschnitten?

Die wachsende Weltstadt Hamburg leistet sich gegenüber ihren westlichen Stadtteilen einen Zustand, der schon zur Zeit des Erlasses des Groß-Hamburg-Gesetzes vom 1. April 1937 anachronistisch gewesen sein musste:

Einen ÖPNV-Flaschenhals aus einer Kombination von Kopfbahnhof, eingleisiger S-Bahnfortführung Richtung Westen und Anschlussmängeln. Der S-Bahnhof Blankenese als ÖPNV-Schleuse, die wenig durchlässt. Bis dahin ist alles gut. Die S-Bahnen fahren im 10 Minuten Takt. Aber danach:

  • 20 Minuten-Takt in den Randzeiten, die eigentlich an heutigen Arbeitsverhältbnissen gemessen gar keine Randzeiten mehr sind;
  • Oft enden die S-Bahnen, die eigentlich nach Wedel durchfahren sollten aus völlig unerfindlichen Gründen in Blankenese;
  • und wenn die S-Bahnen in Blankenese fahrplanmäßig enden, klappt der Anschluss an die Buslinien richtung Westen oft nicht.

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